Warum Bubsheim immer jünger wird

Mit einem Altersdurchschnitt von 38,4 Jahren ist die Gemeinde Bubsheim eine der Jüngsten Deutschlands. Der Grund: die Anton Häring KG.

Wenn mehr Menschen geboren werden, als in einer Kommune sterben, ergibt sich ein positiver Geburtensaldo – und damit verjüngt sich der Altersdurchschnitt. In Bubsheim ist die Geburtenrate jedoch gar nicht so hoch, dennoch zählt die 1.400-köpfige Gemeinde zu einer der jüngsten Deutschlands. Woran das liegt? An unserer jungen Häring-Mannschaft. 

Leben, arbeiten und sich eine gemeinsame Zukunft mit der Familie aufbauen – genau hierbei unterstützt die Anton Häring KG ihre Mannschaftsmitglieder. Attraktive Arbeitsbedingungen und viele Zusatzleistungen, wie u.a. auch die Bereitstellung von Wohnraum, sorgen dafür, dass sich viele Nachwuchs- und Fachkräfte wohl bei uns fühlen und Bubsheim zur neuen Wahlheimat wird. Auch Teammitglieder, die über einen unserer internationalen Standorte auf uns aufmerksam werden, verbringen die erste Zeit bei uns in Bubsheim, lernen die Sprache, die Arbeitsprozesse und die Kultur unseres Familienkonzerns kennen. In der Regel ist das nur ein Kapitel in ihrer Karriere-Laufbahn, nach dessen Abschluss sie zurück an ihrem Heimatstandort die Karriereleiter erklimmen. Andere, wie bspw. Familie Grabowski, lernen Bubsheim in all seinen Facetten und Möglichkeiten kennen und lieben – und ziehen mitsamt der Familie zu uns. Übrigens: Bei den sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen ist Bubsheim ebenfalls Rekordhalter mit einer Quote von 75,6 Prozent – die höchste im ganzen Land. „Wir haben gesehen, dass es hier einfach besser ist", bringt es unser IT-Mitarbeiter Herr Grabowski für sich auf den Punkt. Heute arbeiten er und seine Frau beide bei der Anton Häring KG und ihr Nachwuchs, der noch in die Grundschule geht, kickt begeistert für den SV Bubsheim. Zusammen hat die kleine Familie einen Altersdurchschnitt von gerade einmal rund 16 Jahren – und sind damit ein Paradebeispiel für eine Familie in der jüngsten Gemeinde Deutschlands.

Zum ausführlichen Artikel in der Schwäbischen vom 21.02.2018

 

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