Bartłomiej
Urbańczyk

 

 

 

 

Es war mein Traum Ingenieur zu werden. Mit Häring konnte ich das in der Theorie und Praxis umsetzen.

junger braunhaariger Mitarbeiter von Häring schaut lächelnd in die Kamera
Profil

2010 beendete Bartłomiej Urbańczyk die Schule mit dem Abitur. Der klassische Ausbildungsweg zum Ingenieur beginnt in Polen mit einem sogenannten Technikum an der Schule. Bartłomiej Urbańczyk entschloss sich hingegen, einen praxisorientierten Weg zu wählen. Er startete direkt mit seiner Karriere bei Häring und absolvierte die 3-jährige Ausbildung zum Mechaniker an der Häring Akademie in Polen. Anschließend arbeitete er für zwei Jahre im Einkauf und wechselte 2015 in den Vertrieb, Abteilung Materialbeschaffung. Mit dem berufsbegleitenden Studium Mechanik und Maschinenbau mit der Vertiefung Automatisierung erreichte Bartłomiej Urbańczyk 2018 sein Ziel: Er ist anerkannter Ingenieur und heute erfolgreich bei Häring in der Verkaufs- und Produktionsplanung tätig. Hier ist er verantwortlich für die gesamte Materialdisposition und organisiert, überwacht und kontrolliert den Prozessablauf von der Materialbeschaffung über die Materialbearbeitung bis hin zum Lieferanten- und Kundenkontakt.

 

Verkaufs- und Produktionsplanung

Aktueller Arbeitsbereich

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Teil der Anton Häring KG
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Wissenshunger wird belohnt.

Während der Ausbildung habe ich in der Akademie die technischen Grundlagen gelernt und direkt an neuesten Maschinen angewandt. Nach der Ausbildung hat mir das tiefe Wissen in jeder neuen Abteilung geholfen und ich konnte es ständig erweitern. Bis heute lerne ich einfach gerne und freue mich, mein Wissen dann teilen zu können.

Weiterbildung im Einkauf.

Im Einkauf habe ich mit Kollegen/-innen Reparaturen besprochen und durchgeführt. Zusammen haben wir definiert welche Ersatzteile wir für die Maschinen wirklich brauchen, die ich dann bestellen konnte. Das ging dank meiner praktischen Erfahrung als Mechaniker Hand in Hand. 

Weiterbildung im Vertrieb. 

Im Vertrieb bin ich für die Materialbeschaffung zuständig – ohne Material stehen die Maschinen still. Hier habe ich gelernt, auf welche Weise ich mit den Lieferanten sprechen und die Lieferungen planen muss, damit alles läuft. Als Mechaniker kannte ich es ja bis dato nur, dass das Material zur Verfügung stand. Die gesamte Organisation dahinter war ein neues Kapitel.

Weiterbildung in Deutschland.

Bei meinen Besuchen in Bubsheim ist es für mich ein tolles Erfolgserlebnis an den dortigen Maschinen ebenfalls arbeiten zu dürfen und zu können. Und vor allem macht es mir Spaß, mein Deutsch zu verbessern. Etwa 40-60% meines Arbeitsalltags spreche ich Deutsch – obwohl ich bis auf meine kurzen Besuche in Bubsheim nie in Deutschland war, freut es mich, dass ich die Sprache dank unserer internen Sprachkurse so gut beherrsche.

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