„Ich freue mich schon sehr auf die Gestaltungsmöglichkeiten und Aufgaben als Mitglied des Entscheidungsgremiums der DHBW“, freut sich Miriam Häring über die Wahl. Neue Studienangebote und -inhalte, Anpassungen der Studien- und Prüfungsordnung, die Wahl des Rektorats, Prorektorats und Dekanats – all das sind Aufgaben eines örtlichen Hochschulrates an der DHBW. Bei all diesen Themen hat Miriam Häring nun eine Stimme.
In Villingen-Schwenningen wird dieses Entscheidungsgremium neben dem Vorsitzenden, dem stellvertretendem Vorsitzenden und Vertreter/-innen der DHBW um sechs weitere Mitglieder aus der Praxis, den Dualen Partnern, ergänzt. Gemeinsam mit Birgit Hakenjos-Boyd, Präsidentin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, ist Miriam Häring Vertreterin der Fakultät Wirtschaft. „Die Hochschule arbeitet mit den beteiligten Unternehmen kooperativ zusammen, das ist eine Win-win-Situation für alle. Die Fach- und Führungskräfte von morgen brauchen eine praxisorientierte Ausbildung, die auf einem stabilen theoretischen Wissensfundament aufbaut. Wir sind in der Verantwortung, eine solche Ausbildung zu ermöglichen und am Puls der Zeit zu halten“, erklärt Miriam Häring ihr Bestreben.
Mit dem Industriestudium – einem neuen Studienmodell an der Hochschule Furtwangen – hat die Anton Häring KG bereits gezeigt: Die Ausbildung der Fach- und Führungskräfte von morgen kann Mut für Neues vertragen. Geschäftsführer Dr.-Ing. Jürgen Häring ist hierbei als Studiengangsbeirat im Vorstand des Fördervereins der HFU involviert. Umso mehr freut es nun seine Frau, ein Amt bei der DHBW zu vertreten: „Mit der DHBW arbeiten wir schon viele Jahre zusammen, sogar länger noch als mit der HFU. Es ist schön, zu beiden Hochschulen nun eine so starke Verbindung zu haben.“
Mit Miriam Häring hat die DHBW Villingen-Schwenningen eine Stimme aus der Praxis im Hochschulrat, die sich seit Jahren für die Aus- und Weiterbildung der Nachwuchskräfte im eigenen Haus stark macht. „Der Fachkräftemangel ist akut. Doch Baden-Württemberg ist für seine Innovationsfähigkeit bekannt. Damit müssen wir arbeiten – und das beginnt bei der Ausbildung der Nachwuchskräfte. Viele unserer heutigen Führungskräfte haben mit einer Ausbildung oder einem Studium bei uns begonnen und sind geblieben.“
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