ARTUR HAIN 

 

 

 

 

„Häring erkannte mein Talent und zeigte mir immer einen Weg auf. Jetzt bin ich verantwortlich für das globale Qualitätsmanagement – so hoch hätte ich nie gegriffen.“

Profil

Vom Azubi zum globalen Qualitätsleiter

Artur startete seine Karriere bei Häring 2008, nachdem er nach der 12. Schulklasse beschloss, anstelle des Abiturs direkt in die Berufswelt zu wechseln. Die Ausbildung zum Mechatroniker bei Häring meisterte er mit Bravour. Dabei wurden sein Interesse und sein Talent im Vertrieb erkannt. Er wechselte die Abteilung und startete ein berufsbegleitendes Studium. Mit der Unterstützung von Häring und dem Durchhaltevermögen, auch nach Feierabend und an den Wochenenden Zeit in die Karriere zu investieren, machte er schnell Fortschritte und stieg zum Gruppenleiter im Vertrieb Abteilung Neuteile auf.

Sein andauernder Ehrgeiz wurde belohnt: Artur ging in die USA und übernahm dort als Vice President maßgeblich Verantwortung beim Aufbau des neuen Standorts – ein Meilenstein in seiner Laufbahn und ein Vertrauensbeweis des Unternehmens. 

Heute verantwortet er als Abteilungsleiter für das globale Qualitätsmanagement eines der zentralen strategischen Themenfelder bei Häring – und bleibt damit ein starkes Beispiel dafür, wie weit Engagement, Zielstrebigkeit und Eigeninitiative führen können.

 

Abteilungsleiter Qualitätsmanagement Global

Position

 

 

 

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Teil der Anton Häring KG
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Ein großer Karriereschritt: Aufbau des Werkes USA

Die größte Herausforderung?

„Die Herausforderung in Amerika war sicherlich auch die andere Kultur. Nicht nur, etwas wirklich Neues zu schaffen, das nicht auf bestehenden Themen aufbaut, sondern auch das gesamte Management in den USA war für mich sehr spannend.“

Eine leichte Entscheidung?

„Ich wollte den nächsten Schritt für meine Karriere, schließlich hatte ich all die Jahre einfach tolle Menschen vor mir, die mir die Wege vorgelebt haben. Als Jürgen Häring mir dann die Fotos zum neuen Standort in den USA zeigte kam eins zum anderen. Die Position als Vice President und damit die verantwortliche Person für alles operative vor Ort zu sein, anzunehmen, fiel mir sehr leicht – so hoch hätte ich von mir aus nicht gegriffen.“

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