Konrad Szulc

 

 

 

 

„Ich möchte mich und die Fertigungsplanung stetig weiterentwickeln. Deshalb bin ich hier genau richtig.“

Konrad ein Mitarbeiter von Häring schaut in die Kamera
Profil

Es fängt gut an und wird immer besser.

Nach seinem Hochschulabschluss startete Szulc im September 2014 mit einer Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker am polnischen Standort. Ehrgeiz und Interesse führten zu einem Berufseinstieg mit Bestnoten und er nahm gerne die Möglichkeit an, internationale Erfahrung am chinesischen Standort Haering Taicang zu sammeln. Zurück in der Heimat begann 2016 seine Karriere in der Fertigungsplanung.
Von der Nachwuchskraft zur Fachkraft. Von der Fachkraft zum Gruppenleiter der Abteilung. 2019 begann er zudem mit einem berufsbegleitenden Logistikstudium an der Universität Łódź. Mit dem erfolgreichen Abschluss in der Tasche geht er auch weiterhin seinen Karriereweg bei Häring.

 

Gruppenleiter Fertigungssteuerung und -planung

Position

 

0
seit
Teil der Anton Häring KG

Szulc, du hast die Basis für deine Karriere mit einer Ausbildung geschaffen. War das die richtige Entscheidung?

In der Häring Akademie war alles komplett neu für mich. Meine Hochschule war leider nicht technisch ausgerichtet, deshalb hatte ich zuvor weder mit technischen Zeichnungen geschweige denn Bearbeitungsmaschinen etwas zu tun. Ich musste also alles von Anfang an lernen – und genau dafür hatte ich im Rahmen der Ausbildung und der Zeit in der Haering Akademie die Möglichkeit. Rückblickend hilft mir die praktische Erfahrung aus meiner Ausbildungszeit immer wieder weiter: ob an der Universität oder in meiner täglichen Arbeit.

Konrad Häring Mitarbeiter links an einer Wand angelehnt daneben ein Häring logo
drei männliche Mitarbeiter von Häring mit blauen T-Shirt und Häring logo sitzen an einem PC und unterhalten sich

Nach deiner Ausbildung hast du die Karriereleiter steil erklommen. Woher kam dein Antrieb, zusätzlich noch ein Studium zu absolvieren?

Als ich meine Arbeit in der Fertigungssteuerung und -planung aufgenommen habe, war es für mich die größte Herausforderung zu verstehen, wie alle Teilelemente der Fertigungsprozesse miteinander koordiniert werden müssen, damit die Produkte fließend und effizient entsprechende Arbeitsgänge durchlaufen können. Dieses Thema war für mich so interessant, dass ich mich für das Studium der Logistik entschied, denn so konnte ich die Theorie hinter der Logistik kennenlernen und mit der Praxis vergleichen – oder besser gesagt: nun kann ich den Bereich Fertigungsplanung aktiv weiterentwickeln.

Dein weiterer Karriereweg findet also bei Häring statt?

Ich möchte mich im Bereich Fertigungsplanung spezialisieren, mein Wissen erweitern und neue Erfahrungen sammeln. Häring gibt mir diese Möglichkeiten und Vorgesetzte, auf die ich mich verlassen kann. Ein weiterer Pluspunkt: Ich kann meine Erfahrungen mit Kolleg*innen aus der ganzen Welt – Polen, Deutschland, USA, China und Tunesien – austauschen. Aus heutiger Sicht kann ich selbstbewusst sagen, dass das, was ich jetzt tue, für mich mehr als nur ein Job ist.

Konrad ein Häring Mitarbeiter sitzt an seinem Schreibtisch und schaut in den Computerbildschirm

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